Start Israelreise
Nachtflug, noch zwei Tests und endlich sind die Türen zum gelobten Land offen für uns.
Die Gruppe wird im Hotel am See Genezareth vom Hotelmanager und dem Hoteleigentümer persönlich begrüsst.
Markus Lohner
Mit frohen Erwartungen und auch etwas Anspannung hat sich die Gruppe am Zürich Flughafen getroffen. Kann es wirklich sein, dass wir nach Israel reisen?
Nach einem ruhigen, fast 4 stündigen Flug landen wir in Tel Aviv. Noch zwei letzte Tests und endlich öffnen sich die Türen. Jetzt legt sich auch die Spannung, ja wir haben es geschafft und sind angekommen.
Müde sitzen wir in den Car, und fahren in Richtung Norden.
Bei Nazareth sind wir noch im Morgengrauen auf einem nahen Hügel und erleben, wie die Stadt erwacht. Die grandiose Lage bietet einen Blick in alle Himmelsrichtungen und verschafft uns einen Überblick über Galiläa, die Region, die wie in den nächsten Tagen erkunden.
Nach einem kurzen Besuch bei einer Beduinenfamilie fahren wir auf direktem Weg ins Hotel, das direkt am Ufer des Sees Genezareth liegt.
Die folgenden Stunden dienen der Erholung nach der doch langen Nachtreise.
Die einen holen sich nach dem reichhaltigen Frühstück sofort eine Kappe voll Schlaf. Die anderen zieht es Richtung See.
Wie speziell unsere Reise ist, realisieren wir, als wir von den Hotelangestellten empfangen werden. Sie, die praktisch eineinhalb Jahre ohne ausländischen Gäste waren, drücken ihre Freude über unser Kommen aus und heissen uns herzlich Willkommen.
Noch ist alles andere als Normalbetrieb. Wir sind und bleiben im gut gebuchten Hotel die einzigen Gäste aus dem Ausland.