Ökumenischer Familiengottesdienst des Thurgauer Gemeindeteils

Der Gottesdienst am 1. Junisonntag war geprägt von der Geschichte vom verlorenen Schaf, die Jesus seinen Mitmenschen erzählt.
Der Hirte, der alles unternimmt, um sein 100., verlorenes Schaf zu finden berührt immer wieder.
Und weil es ein Bild für Jesus, der Hirte und Mensch, das Schaf ist, ist die Geschichte umso schöner. Jeder Mensch soll in seiner Einzigartigkeit zur Herde gehören, der Jesus Christus vorausgeht.

Manuel Widmer, Jungbauer und Schafzüchter, konnte viel über das Wesen der Schafe erzählen und zur Freude der Kinder und auch der Erwachsenen, hat er einen Teil seiner Herde auch mitgebracht.
Regelmässig haben sich die Tiere während des Gottesdienstes mit einem wohltuenden "Bäh" gemeldet. Was dann jeweils von quakenden Fröschen im Schulhausteich auf der anderen Seite erwidert wurde.

Verena Stolz Looser am Klavier und die Bläserkids unter der Leitung von Thomas Fele haben dem Gottesdienst den musikalischen Stempel aufgedrückt, was bei allen Besucherinnen und Besuchern sehr gut angekommen ist.